"Rumpelstilzchen"
Fronleichnam 2004 hatte das
Märchen um den bösen Zwerg, der der Königin ihr erstgeborenes
Kind holen wollte, Premiere auf der Naturbühne.
Bürgermeister "Schmeerbauch", Bäcker "Sauerteig"
und Bauer "Grabegut" treffen sich regelmäßig bei
"Lotte" in der Kneipe zum Feierabendschoppen.
Dort lauschen Sie immer den Übertreibungen des Müller`s
Mehlhose.
Dieser erzählt dem König, dass seine Tochter "Stroh zu
Gold spinnen" kann.
Daraufhin lässt der König die frisch gereinigte Voratskammer im
Schloss mit Stroh füllen und bestellt die Müllerstochter "Ännchen"
zu sich, damit sie ihm das Stroh zu Gold spinnt.
Die Diener "Schnipp" und "Schnapp" füllen
mehrere Abende die Kammer mit Stroh und schleppen morgens "schwere
Säcke" aus der Kammer.
Sie wissen nicht, dass in den Säcken Gold ist, welches der von
Ännchen zur Hilfe gerufene Zwerg in der Nacht aus dem Stroh
gesponnen hat und dass der Zwerg dafür das erstgeborene Kind der
Königin verlangt.
ob er das Kind bekommt, oder ob die Geschichte ein "Happy
End" hat, erfahren Sie
bei der nächsten Wiederholung auf der Naturbühne.
Wir laden alle recht herzlich ein.